Weil der ungarische Regierungschef den EU-Asylwahn nicht mitmacht, wird sein Land nun mit einem astronomischen Rekord-Strafgeld in Höhe von über 200 Millionen Euro belegt. Wir legen alle Fakten auf den Tisch: in unserem neuen Paket „Asyl-Invasion“ zum Rabatt-Preis: 6 Aufklärungs-Hammer mit 440 Seiten für 14,99 Euro (statt 38,40 Euro). Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit und bestellen Sie gleich mehrere Pakete, um andere aufzuklären und gegen den Asyl-Wahn zu mobilisieren Hier mehr erfahren

    Viktor Orban ist für die Eurokraten in Brüssel, Luxemburg und Straßburg offenbar der Hauptfeind innerhalb der eigenen Mauern, den es zu bekämpfen gilt. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg hat das ostmitteleuropäische Land nun mit Rekordsanktionen belegt, weil es die von Brüssel verordnete Asylpolitik nicht umgesetzt hat. Diese ist für Europa allerdings auch im höchsten Maße selbstmördeisch.

    Akt nationaler Notwehr

    Als Strafe für die nicht umgesetzte EU-Asylpolitik müsse Ungarn 200 Millionen Euro sowie ein tägliches Zwangsgeld von einer Million Euro (!) für jeden Tag (!) des Verzugs zahlen, entschieden die Richter am Donnerstag in Luxemburg. Die Vertragsverletzung bestehe darin, dass Ungarn die Anwendung einer gemeinsamen Politik der Union bewusst umgehe. Das stelle eine ganz neue und außergewöhnlich schwere Verletzung des EU-Rechts dar, hieß es.

    EU-Gericht in Luxemburg. / Bild: Martin Müller-Mertens

    Man könnte es aber natürlich auch als Akt der nationalen Notwehr begreifen, dass Ungarn sich der suizidalen EU-Asylpolitk, die den ganzen Kontinent in größte Gefahr bringt, verweigert. Hintergrund der aktuellen Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs ist eine Klage der EU-Kommission aus dem Jahr 2022. Die EU-Kommission befand, dass Budapest ein früheres Urteil des EuGH aus dem Dezember 2020 zum ungarischen Asylsystem nicht ausreichend umgesetzt habe.

    Zerstörung nationaler Souveränität

    Das Urteil aus Luxemburg zeigt eines ganz deutlich: Die EU beseitigt nach und nach alle Formen nationaler Souveränität, die es auf dem Kontinent noch gibt. Ein Land, in dem eine demokratisch gewählte Regierung entscheidet, dass man eben keine Massenzuwanderung will, wird mit beispiellosen Finanzsanktionen belegt und wird offenbar als Schurkenstaat angesehen.

    Bemerkenswert ist natürlich auch, dass die Luxemburger Richter ihr Urteil kurz nach der Europawahl gefällt haben. Einen Einfluss auf das Abstimmungsverhalten der ungarischen Wähler sollte offenbar nicht ausgeübt werden, denn die hätten möglicherweise angesichts der massiven Einmischung Brüssels und Luxemburgs in die innere Ordnung des Landes geharnischt reagiert.

    Deutschland zahlt 50 Milliarden Euro pro Jahr

    Wenn Viktor Orban allerdings auf die Kosten der deutschen Asylpolitik schaut, dann dürfte er schnell wieder mit sich im Reinen sein. 50 Milliarden Euro pro Jahr entstehen hierzulande allein als direkte Kosten der Asylpolitik. Die indirekten Kosten, die in der Transformation Deutschlands in eine große Gewalt- und Kriminalitätszone liegen, sind da noch gar nicht mitgerechnet. Eine Million Euro Strafzahlung pro Tag sind im Vergleich dazu ein echtes Schnäpperchen.

    The #ECJ’s decision to fine #Hungary with 200M euros plus 1M euros daily(!!!) for defending the borders of the European Union is outrageous and unacceptable. It seems that illegal #migrants are more important to the Brussels bureaucrats than their own European citizens.

    — Orbán Viktor (@PM_ViktorOrban) June 13, 2024

    Stellt sich jetzt nur noch die Frage, wie hoch die Strafe für die EU-Kommissionsvorsitzende Ursula von der Leyen ausfällt, die den europäischen Steuerzahlern mit ihrem Pfizer-Impfstoffdeal einen Schaden in zweistelliger Milliardenhöhe zugefügt hat. Aber darüber blickt man in Brüssel offenbar großzügig hinweg.

    Eines ist klar: Wenn die EU sich weiterhin als Knüppel sieht, um die berechtigten Interessen der Völker der Union niedrig zu halten, dann hat sie keine Zukunft.

    Wir legen alle Fakten auf den Tisch: in unserem neuen Paket „Asyl-Invasion“ zum Rabatt-Preis: 6 Aufklärungs-Hammer mit 440 Seiten für 14,99 Euro (statt 38,40 Euro). Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit und bestellen Sie gleich mehrere Pakete, um andere aufzuklären und gegen den Asyl-Wahn zu mobilisieren Hier mehr erfahren

    15 Kommentare

    1. Klare Worte am

      An Orbans Stelle, würde ich keinen Cent bezahlen, mit der Begründung, das Geld wird dringend für den Grenzschutz gebraucht,

    2. Ungarn sollte sich den BRICS-Staaten anschliessen und raus aus der EU und NATO !
      Da werden die freundlicher behandelt.

    3. Moeglicherweise wird dem einen oder anderen jetzt klar, warum starke AfDler wie Krah und Bystron in der EU verhindert werden sollen.
      U.v.d.Leyen und ihre korrupte Clique wollen weiter Milliarden kassieren, die Umvolkung voran treiben und sich selbst die Taschen voll machen.

    4. Welche Satane haben die Steuerung von Obrigkeiten und Gerichten in Europa übernommen? Bill Gates und Bill Clinton, die laut US-Gerichten auf der Epstein-Insel waren, die wegen Kinderschänderei entlarvt ist? Die Church of Satan, die in Iowa im Regierungs- und Parlamentsgebäude einen Baphomet-Altar aufgebaut hat, mit Einverständnis von Parlament Regierung? Sog. Investoren, die wo immer es ihnen passt, finanzökonomisch einmarschieren und plündern, abgenickt vom BRD-System genauso wie vom Selenski-Regime?
      Skandalurteile gegen zahlreiche höchstqualifizierte Menschenschützer, zuletzt dieser Tage gegen Frau Dr. Witzschel, was nun von einer Menschenrechtsorganisation geprüft wird, wie man es bislang nur von anderen Erdteilen und aus der NS-Zeit kennt. Nun Terror gegen Ungarn! Man versteht jetzt den Brexit. Gegen Pfizer ermittelt die US-Staatsanwaltschaft wegen lebensgefährlicher Lügen. Und wer ermittelt gegen die leyenhafte Schmusekundin des Pfizerchefs, die noch nicht einmal die Aufbewahrungspflicht für amtliche Verträge befolgt? Liebe Ungarn, lasst euch nicht von Unrechtsprechern plündern!

    5. Bert Brech am

      Lieber "nein" zum Asylwahn und kräftig blechen, als "ja" zum Asylwahn und noch kräftiger blechen.
      Auch die Deutschländer Würstchen werden das schon noch herausfinden.

      Wird die "EU" Ungarn zu teuer bzw. wirtschaftlich unsinnig, treten sie einfach aus und schließen sich den Brics-Staaten an.

    6. Nationalist am

      Hm, unter dem Strich muß sich die EU- Mitgliedschaft für Ungarn lohnen, sonst könnte es ja einfach austreten.

      • Lohnt sich für jedes Mitglied, nur nicht für die Dummen in der BRD. Die dürfen nur zahlen und dürfen auch nicht aus diesem Club austreten, sonst werden alle Clubmitglieder böse und erklären den Krieg.

    7. Urgarn muss ja nicht EU Mitglied sein, wenn man nicht hinter der EU steht… Wenn man wieder nur "national denkend ist, dann gerne rausgehen.. aber Ungarn nimmt gerne Gelder /Subventionen aus der EU Kasse… Reine Opportunisten plus OrbanClicke….

      • Guten Tag fm,

        Sie sagen es. Wenn die EU nicht mehr zahlt, werden die ganzen Empfängerländer das auch so machen. Es gibt wenig Grund die ganzen Zumutungen dieser „Union“ zu ertragen, wenn man dafür nicht finanziell entschädigt wird.

        Dem Verein gehören 27 Staaten an, von denen mehr als 20 dauerhaft und straffrei die Vereinssatzung missachten.

        Ungarn ist zudem nicht Mitglied des EURO-Währungssystems, übrigens so wie das ehemalige Vereinsmitglied „Großbritannien“. Das macht die Kündigung der Mitgliedschaft noch einfacher.

        Sollte Victor Orban das jedoch ankündigen würde mich sein unerwarteter und tragischer Tod nicht wundern – zumal dieser törichte Kerl keine Truppen für den NATO-Angriffskrieg unter US Oberbefehl in die Ukraine schicken will. Der Täter wird ein geistig gestörter Mann sein, der der Polizei schon zuvor bekannt war.

        Viele Grüsse

        HvH

        • Wernherr von Holtenstein am

          Der HERRGOTT halte schützend beide Hände über Orbán Viktor.

      • Bert Brech am

        Und die Scholz/Habeck-Clique gibt das Geld gern.
        Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. ("Joschka" Fischer)

        Im Grunde genommen ist damit doch allen geholfen, oder?

      • Wernherr von Holtenstein am

        @ fm

        Das Geld der Deutschen war und ist doch das grundsätzliche Lockmittel, um diese EU zu dem aufzublasen, was sie heute ist: Ein von den USA dominiertes und in jeder Hinsicht permanent abzuschöpfendes Gebilde. Je mehr Staaten sich diesem Moloch in Europa anschließen, desto größer der Einfluß Uncle Sams – auf diese EU-Mitglieder und durch sie auch auf die verbleibenden Nicht-EU-Staaten. Und das besetzte Schland zahlt halt die Zeche. An wen, ist dabei unerheblich. Dabei geht es um die geostrategische Einkreisung Rußlands. Und die Volksrepublik China soll der Schlußakkord sein. Das nennt man dann "Globalisierung" und "Eine-Welt-Regierung", meint aber "Amerikanisierung" und "Novus Ordo Seclorum". Darum ging es seit 1776 immer – und nur darum. Dieser Planet gehört laut Eigenverständnis nun mal dem us-amerikanischen Finanz-Hochadel samt seiner Truppe von Erfüllungsgehilfen namens Freimaurerei (in allen ihren Schattierungen). Und diese Leute haben alle Zeit der Welt, denn es ist ein generationenübergreifendes Projekt. Und es sollte mit dem Teufel zugehen, wenn dieses Projekt am Ende nicht von Erfolg gekrönt würde. Und für den Erfolg steht selbstredend auch der Scheitan. So oder so …

        Habe die Ehre.

    8. Der Verlauf in der Ukraine für den US-Tentakel NATO sieht nicht gut aus und die Kasse in Brüssel ist halt leer. Da Orban die Überfremdung nicht mit macht muss eben ein Strafgeld her was aber nicht sein müsste, denn er könnte doch mit seiner Regierung einen Austritt aus der EU anstreben wenn er will das sein Volk und Nation eine sichere Zukunft haben. Was aber auch wichtig ist das er die italienische Linksterroristin schön in U-Haft lässt bis zum Urteil mit Reststrafe auch wenn sie EU-Wahlkandidatin ist. TEUROPA ist der Untergang von unserem alten Kontinent und letztendlich von der ganzen Welt. Die EU ist nichts weiter als ein künstlicher Superstaat der Globaltyrannen von Übersee. Von hart erarbeiteten deutschen Steuergeldern wird dieses Experiment ermöglicht. mfg

      • @ möller am 18. Juni 2024 17:36
        "Die EU ist nichts weiter als ein künstlicher Superstaat der Globaltyrannen von Übersee."
        Ich möchte diese EU nicht als Staat, Superstaat oder sonstiges staatsähnliches Gebilde. Alleine, wenn ich diesen blauen Fetzen mit den gelben Sternen sehe, bekomme ich starken Würgereiz. Ebenso ergeht es mir mit der "Ode an die Freude" von Beethoven. Nur konnte der nicht wissen, daß man eines Tages seine Musik derart mißbrauchen wird. Ich hoffe inständig, daß diese EU nie, niemals ein Staat wird und hoffentlich sehr bald implodiert. Pfizer-Uschi hat doch bisher alles an die Wand gefahren. Warum sollte es diesmal mit der EU nicht auch klappen?
        Im Übrigen gebe ich Ihnen Recht mit den Globaltyrannen.
        Vielleicht sollte Herr Orban den Eurokraten in ihren Elfenbeintürmen mal etwas deutlicher den kleinen Hammer zeigen, mit dem er denen auf ihre schmierigen, dreckigen und klebrigen Pfötchen klopfen könnte. Austreten aus dem Laden wäre auch eine gute Option, nur leider ist Ungarn kein Nettozahler.