Kürzlich rüttelte Theodor Weimer, Chef der Deutschen Börse, mit seiner Wutrede das Land auf. Innerhalb der BRD-Elite rücken sie nun zunehmend von ihm ab. Im neuen COMPACT-Magazin 7-2024 findet sich ein Interview mit dem renommierten Staatsrechtler Prof. Rupert Scholz, der ebenfalls Klartext spricht. Hier mehr erfahren.

    Theodor Weimer hatte Vizekanzler Robert Habeck heftig kritisiert („schiere Katastrophe“) und gemahnt, die Bundesrepublik würde sich wirtschaftlich in Richtung eines Entwicklungslandes entwickeln. COMPACT-Online veröffentlichte die Rede im Wortlaut. Aus Bonzenkreisen hagelte es nach der Ansprache reichlich Kritik an Weimer. Beispielsweise spuckte Reinhard Bütikofer, Europapolitiker der Grünen, Gift und Galle. Er verlangte ganz offen die soziale Ächtung des deutschen Top-Managers:

    „Mit einem CEO, der so voller Verachtung für die demokratische Legitimität einer Politik, die ihm nicht passt, unterwegs ist, muss sich kein Minister, Staatssekretär oder Abgeordneter treffen. Den kann man schneiden. Bis ihn seine Aktionäre zum Teufel schicken.“

    Der bundesdeutsche Mainstream verwies in erster Linie auf den „Beifall von rechts“, den der Börsenchef erhalten habe. Bei der Süddeutschen Zeitung klingt das so: „Theodor Weimer kritisiert in einer Rede in provokanten Worten die Regierung und die deutsche Wirtschaftspolitik. Sehr zur Freude rechter Kreise.“ Die FAZ jammert im gleichen Stil: „Im Internet nutzten auch der AfD nahestehende Personen Videoschnipsel des insgesamt gut zwanzigminütigen Vortrags, um (…) Stimmung gegen die Ampelkoalition zu machen.“

    In Kommentaren aus dem Intranet der Börse wird ebenfalls gemeckert. Beispielsweise heißt es in einem dortigen Beitrag: „Die Rede, die viral ging, widerspricht den Leitlinien der Deutschen Börse. Diese polemische Rede entspricht nicht unseren Werten.“ Ein weiterer Schlipsträger schreibt, er finde die Ausführungen „entsetzlich“: „Sie verunsichern Kollegen mit Migrationshintergrund.“ Weimer hatte auch Kritik an der bundesdeutschen Migrationspolitik geäußert.

    Unterdessen hat der nächste Wirtschaftsführer deutliche Worte gefunden. Jürgen Großmann, Alleingesellschafter der Stahlgruppe Georgsmarienhütte und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der RWE AG, hat mit einem „bunt blockierten“ Deutschland abgerechnet und vor einigen Tagen in einem Gastbeitrag für die FAZ gewarnt: „Zu Millionen wandern nicht ausreichend qualifizierte Migranten relativ unkontrolliert in die Sozialsysteme ein“.

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    Er wünsche sich, dass „demokratische Politik wieder für Mehrheiten gemacht wird, statt sich aggressiven Minderheiten zu akkommodieren“. Vor allen Dingen lehne er das „Gender-Gestammel“ ab und auch „Gesinnungswächter“, die „sogar die deutsche Fahne für verdächtig halten“. Schlimm sei auch der Umgang mit kritischen Bürgern, denen das Selbstbewusstsein genommen werden solle:

    „Von der eigenen Regierung werden sie bei jeder Gelegenheit pauschal als ‚rechts‘ beschimpft, ihr Verhalten wird mehr denn je überwacht und beargwöhnt, jede Kritik ist wie einst in der unseligen DDR verdächtig, den Staat zu ‚delegitimieren‘.“

    Die Bundesregierung wolle sich offenbar „überhaupt nur noch auf das Negativbild des ‚Kampfes gegen rechts‘ zu stützen – statt ein positives, Fleiß und Leistung förderndes Erfolgsmodell vorweisen zu können“, so Großmann.

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    5 Kommentare

    1. Ganz im Sinne Büttlikoffers:
      „Mit einem Politiker, der so voller Verachtung für die deutsche Kultur und Wirtschaft, die ihm nicht passt, unterwegs ist, muss sich kein Wähler, Wirtschaftler oder Medienschaffender treffen. Den kann man schneiden. Bis ihn die Bürger zum Teufel schicken.“

    2. Herr Weimer hat mit seiner Schlussfolgerung auch viele kleine dicke Händler hinter den Kulissen der Macht verärgert und das wollen diese eben nicht wenn man in der Öffentlichkeit auf sie verweist. Die Grünen sind zur Zeit Vertreter und Handlanger von der Schattengesellschaft der internationalen Hochfinanz wo halt viele kleine dicke Männlein und Weiblein tätig sind und eine Nase haben die etwas besonderes ist;-) mfg

    3. Der Brot& Spieleapparat TEUROPA als US-Börsenkolonie wackelt kräftig erstens mit der fehlgeschlagenen Zuwanderungspolitik und die ganze NATO-Aufrüstung in Osteuropa gegen das letzte Bollwerk Russland für die Globalspinner von Übersee. Alle kostet unendlich Geld was aus Restdeutschland herausgepresst wird für fremde Interessen in der Welt und die Ware Geld ist nun einmal erschöpft nach dem Drehbuch der internationalen Hochfinanz damit das blanke Chaos ausbricht für die Agenda 2030 die man schlicht und einfach Einweltstaat nennt. Schwab, Soros und Gates wollen dieses Experiment mit 500mio. überwiegend ethnisch vermischten Erdeinwohnern haben. Länder, Grenzen und Kulturen sollen entfallen und die kleine Schicht aus Arbeitern und Konsumenten werden in Sektenmanier geführt. Polizisten, Militärs und Rettungskräfte sind mit Privilegien etwas besser gestellt in dieser Feudalgesellschaft ohne Mittelschicht. Die hohe Schicht der Herrscher lebt wie gewohnt in Saus& Braus weiter und hat alles was die kleine Schicht der Sklaven nicht hat und darf. Wer widerspricht ist Feindbild und somit Vogel und abschussreif. Als aller erstes wird dieses wahnsinnige Experiment bei uns Restdeutschen durchgeführt. Wenn wir gefallen sind dann sind auch alle anderen EU-Nachbarn fällig. Hört das deutsche Herz aufzuschlagen dann stirbt Europa und so die ganze Welt. mfg

    4. Wer die Wahrheit sagt ist Rechts. Oder Nazi. Oder rechter Nazi. Je nach dem. Wenn sie die Wahrheit hoeren, bekommen Linke Hautausschlag.

    5. Csenzscher am

      In Deutschland ist nicht der kriminell, der den Dreck macht, sondern der, der darauf hinweist!