Eine Studie zum Klimawandel analysiert Reden von Politikern und kommt zu dem Schluss: Zunehmende Hitze schwächt das Denken. Die Mainstream-Medien greifen diese Erklärung dankbar auf. Weshalb wohl? Fakten statt Propaganda liefert der Meteorologe Wolfgang Thüne in seinem Werk „Der Treibhaus-Schwindel“. Ein Standardwerk! Hier mehr erfahren.

    Die EU-Wahlen haben gezeigt: Europas Bürger wenden sich zunehmend von den etablierten Parteien ab. Die Narrative der Machthaber verlieren an Wirksamkeit. Da bleibt den medialen Propagandisten bloß noch die Bitte um mildernde Umstände.

    Aber womit ließe sich der Ideologie-Müll der vergangenen Jahre entschuldigen? Womit lässt sich Mitleid erwecken? Jetzt bieten zwei Forscher die rettende Antwort: Es liegt am Klimawandel! Der macht den armen Politikern zu schaffen. Richtig gelesen! Die österreichische Zeitung Der Standard meldete:

    „Analyse von Millionen Politikerreden zeigt: Hitze ist nicht gut fürs Denken“.

    Die beiden Forscher Forscher Risto Conte Keivabu (Max-Planck-Institut für demografische Forschung, Rostock) und Tobias Widmann (Universität Aarhus, Dänemark) „analysierten sieben Millionen Reden, die in acht Parlamenten gehalten wurden, und entdeckten einige mehr oder weniger überraschende Zusammenhänge“, so das Blatt.

    Sie seien nämlich zu der Erkenntnis gekommen, dass „hohe Temperaturen zu einer deutlichen und unmittelbaren Komplexitätsreduktion  führen“. Die computergestützte Analyse wurde im Wissenschaftsmagazin iScience publiziert.

    Die alternative News-Seite Report24 hält dem entgegen, dass 2023 in Österreich die Durchschnittstemperatur nur 8,7 Grad Celsius betrug. Beginnt da schon die Hirnschmelze der Ösi-Politiker? Gegenbeispiel: In Afrika herrscht eine viel größere Durchschnittstemperatur. Dort haben viele Politiker während der Pandemie jedoch mehr Rationalität bewiesen als ihre westeuropäische Kollegen.

    Ohnehin verwendeten die beiden Forscher Reden von völlig verschiedenen Kontinenten (USA, Neuseeland, Nord-West und Südeuropa) sowie aus verschiedenen Zeitspannen. Zudem werden besagte Ansprachen selten von überhitzten Politikern, sondern von Redenschreibern in klimatisierten Büros verfasst.

    Mit anderen Worten: Methodologisch lässt die Studie so manche Wünsche offen. Aber seit Wirrologen und Klima-Aktivisten  einen alternativen Wissenschaftsbegriff etabliert haben, gelten Fragen zur Methodik ohnehin als überholt. Dementsprechend notierte die Süddeutsche Zeitung:

    „Hitze lässt die Sprache schmelzen“

    Immerhin können Mainstream-Redakteure damit auch die eigene Leserflucht erklären: Schließlich schreiben sie die unterkomplexen Regierungsreden einfach ab. Außerdem enthält diese These auch eine Entschuldigung an die verärgerten Bürger: Wir sind keine destruktiven Ideologen, sondern nur ein wenig überhitzt…

    Schluss mit der Klima-Ideologie! Fakten statt Propaganda liefert der Meteorologe Wolfgang Thüne in seinem Werk „Der Treibhaus-Schwindel“. Ein Standardwerk! Hier bestellen.

    5 Kommentare

    1. Ich finde zu allen Jahreszeiten und rund um die Uhr trifft für etablierte Berufspolitiker und Minister diese Studie zu. Die großen Globalgötter mit ihren Finanzinstituten und Lobbys sind vielfach von Natur her größenwahnsinnig und kaufen sich Untergebene die ihre Ziele durchsetzen in der Politik, Justiz und dem Bildungs/Erziehungswesen in der Gesellschaft. Mit der systemrelevanten Medienmafia wird international ihre Propaganda verbreitetet. Demokratie und Toleranzvereine sind Tarnorganisationen um im humanen Gewand eine unbegrenzte Zuwanderung von kulturfremden Flüchtlingen zu ermöglichen. Der Deckmantel Antifaschismus dient dazu Opposition in der Gesellschaft niedrig zu halten und einzuschüchtern. All dieser Wahnsinn wird von unseren hart erarbeiteten deutschen Steuergeldern ermöglicht für diesen Brot& Spieleapparat um den willenlosen Einheitsmenschen in Sektenmanier zu züchten. Der erste Baustein Armut& Kriminalität ist vollendet und der zweite und letzte Stein hat mit Terror begonnen. Die kleine Vollendung der nächsten Schwelle ist der Bürgerkrieg. Naja es wurde Jahrzehnte gewarnt aber man behauptete ja immer nur Neonazis, Rassisten und rechte Parteien schüren Zukunftsängste mit multiethnischen Konflikten. Jetzt haben wir den Ampelsalat und keine braunen Ewiggestrigen an der Macht. Alles geht an den Abgrund zu Hades… mfg

    2. Schlumpfine am

      Nicht die Hitze, die gesteigerte Menge der Geldflüsse und sontigen Privilegien lässt es uns erscheinen als hätten manche den Verstand verloren und seien völlig Plemplem.
      Erleben wir ja seit 2021 täglich im Besten Deutschland aller Zeiten!

    3. Peter vom Berge am

      Klimawandel durch Nazis?

      HITZE VON RECHTS: In einer demoskopischen Doppelblind-Studie wurden zwei Bürger befragt: ALLE Befragten sagten einstimmig aus, dass Rechte womöglich noch stärker zum Klimawandel beitragen als CO2! Deswegen will man in Zukunft LINKSDREHENDE VENTILATOREN bauen (Abbildung siehe oben).

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    4. Wie von gewöhnlich gut informierten Kreisen verlautet… Nach übereinstimmender Ansicht von geprüften Experten… ist heute der heißeste Tag seit dem Urknall.
      Der Urknall ist eine ironisch gemeinte These eines Physikers, die von einem Theologen aufgegriffen wurde, weil sie zufällig in dessen deistische Schöpfungsideologie passte.
      Deismus = eine Gottheit habe irgendwann eine Kosmosmaschine zusammengebaut und kümmere sich nicht mehr darum. Theismus = Göttlich-Schöpferisches sei immer anwesend und im Kosmos mitgestaltend.
      (Deismus ist eine Erfindung der neuzeitlichen "Natur"-Wissenschaft, die nur technokratisch-materialistisch forschen will und dazu nichts stets mitwirkend Schöpferisches gebrauchen kann, weshalb sie die Gottheiten in ein ferne Vergangenheit abschiebt.)