Irre: Sonne für das Klima verdunkeln

Verrückte Forscher wollen die angebliche Erderwärmung mit künstlicher Verdunkelung der Sonne bekämpfen. Ein Wahnsinn, aber ein Riesengeschäft. Also stimmen Propagandamedien die Bürger darauf ein. Echte Fakten statt Blödsinn liefert hingegen der Meteorologe Wolfgang Thüne in seinem Buch „Der Treibhaus-Schwindel“. Ein Standardwerk! Hier mehr erfahren.

Man glaubt es kaum: Vor 45 Jahren waren die Grünen schärfste Kritiker blinder Machbarkeits-Ideologie. Damalige Ökofreaks setzten auf Sparsamkeit und Reduktion. Nie hätten sie Umweltzerstörung mit noch destruktiverer Technik bekämpft. Auch in diesem Punkt haben die Grünen sich um 180 Grad  gedreht.

Als Upper-Class-Ideologen schalteten sie die letzten Atomkraftwerke ab und ersetzten sie gegen Energieerzeuger (wie Windräder), die das Aussterben geschützter Tierarten vorantreiben. Bei einer mittelschweren Grippe-Variante (Corona) bejubelten sie eine Gentherapie, die noch mehr Opfer forderte als das Virus. Kuh-Ausdünstungen sehen sie als Gefahr fürs Klima, einen Krieg mit Russland dagegen nicht.

Jetzt stimmt das linksgrüne Wohlfühlblatt Die Zeit ihre Leser auf eine neue grüne Waffe ein: Das Geo-Engineering. Präziser: Die Sonnenverdunkelung! Die soll vor weiterer Erderwärmung schützen. Natürlich ist diese Wunderwaffe alternativlos. Die Frage in der Überschrift, „Muss man es tun?“, findet im Zeit-Artikel ihre Antwort durch den Harvard-Chemiker Frank Keutsch: „Leider muss man es vielleicht doch tun.“ Klar, leider! Aber um Schlimmeres zu verhindern, muss man Opfer bringen.

Nachdem der Vulkan Pinatubo vor 33 Jahren etwa 20 Millionen Schwefeldioxid in die Stratosphäre blies, sank die Durchschnittstemperatur im Folgejahr um 0,5 Prozent. Seitdem wollen  verrückte Wissenschaftler  diesen Effekt künstlich herbeiführen – als Gegenmittel zur Erderwärmung.

Man könnte riesige Staubwolken durch Schiffe, Raketen oder Flugzeuge  in der Atmosphäre installieren. Die Staubpartikel sollen das Sonnenlicht reflektieren und die Erde würde abkühlen. Nebenwirkungen? Sind zu vernachlässigen. Die Zeit zählt sie lässig auf:

„Vermutlich würden sich regional die Niederschlagsmuster deutlich ändern, die Monsune und große Luftströmungen würden umgeleitet. Mögliche Folgen: Dürren, Überschwemmungen, Ernteausfälle. Der Himmel wäre zudem nicht mehr blau, sondern weißlich, Sonnenuntergänge erschienen dafür umso prächtiger. Und nicht zuletzt ist da die Gefahr, dass die Menschheit sich weniger anstrengen würde, CO₂-Emissionen zu reduzieren.“

Mit anderen Worten: Besagte Verdunkelung provoziert all jene (Klima-) Katastrophen, die sie angeblich verhindern soll. Deswegen haben Mexikos Behörden laut Focus erste Versuche mit Testballons gestoppt. Grund: Keiner könne die Auswirkungen dieser Verdunklung vorhersagen. Das „Solar Geo-Engineering“ wäre ein Experiment mit acht Milliarden Menschen. Über so viel Skrupel können Wokeness-Ideologen freilich nur lachen. Schließlich hat die US-Regierung bereits  50 Millionen Dollar in die Forschung gesteckt.

Weil diesem Bereich reichlich Gelder fließen, steht auch das US-Start-Up-Unternehmen Stardust (Sternenstaub) bereit, sobald eine Regierung grünes Licht für die Fortführung entsprechender Experimente gibt. Die Newsseite Report 24 vergleicht den Harvard-Chemiker Frank Keutsch mit Einflüsterern wie dem Virologen Christian Drosten. Tatsächlich findet Kreutsch in der letzten Zeiten verstärkt mediale Beachtung. Kauft ihn die Ampel-Regierung bald als Berater ein?

Schluss mit der Klima-Ideologie! Fakten statt Propaganda liefert der Meteorologe Wolfgang Thüne in seinem Werk „Der Treibhaus-Schwindel“. Ein Standardwerk! Hier bestellen.