Das war die Vorrunde der Europameisterschaft: Die BRD-Elf ist noch dabei, Österreichs Spielermaterial begeistert, die Bahn ist im „Oasch“, es gibt „Shithole“-Vorwürfe, und alle singen „Döp-dödö-döp“. Das neue COMPACT-Magazin „‚Deutschland den Deutschen‘“ erinnert an bessere (Fußball-)Zeiten. Hier mehr erfahren.

    Wie doch die Zeit vergeht! Die schrecklichste aller jemals zelebrierten Eröffnungsfeiern von Sportveranstaltungen ist schon wieder zwei Wochen her. Und die bundesdeutsche Truppe ist noch nicht ausgeschieden. Das ist mehr als manch ein Regenbogen-Genervter erwartet hatte. Aber so richtig mitreißen lassen sich die Deutschen bislang nicht. Zu groß sind die Probleme im eigenen Land, das sich unumkehrbar verändert und in eine Katastrophe abzugleiten droht. Das fällt auch vielen Gästen auf, englische Blätter lästern über „Shithole Germany“.

    Wer war Goretzka?

    Fußballerisch haben die Nagelsmänner insgesamt eine recht gute Figur abgegeben und bislang keine nennenswerten Polit-Mätzchen veranstaltet. Keine Regenbogenbinde, keine Kniefälle, kein Mundzuhalten. Und gepunktet haben sie auch. 5:1 gegen Schottland, 2:0 gegen Ungarn und 1:1 gegen die Schweiz. Als Gruppenerster katapultierten sich die Kimmichs und Füllkrugs ins Achtelfinale und ließen den kickenden Polit-Aktivisten Goretzka vergessen. Der wäre sicher nur zu gerne mal ins Pinke geschlüpft.

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    Morgen um 21 Uhr geht es für die bundesdeutsche Truppe gegen Dänemark weiter. Wer verliert, fliegt raus! So schnell geht es, wenn man nicht gerade Messermann mit Migrationshintergrund ist. Dann greifen Bleiberecht, Duldung, Psychiatrie oder Einbürgerung aus Nancys Instrumentenkasten für Goldstücke. Während die bunte EM in Medien zelebriert wird, haben wir schon Terrorwarnung, Messergewalt, Axt-Untat, Totschlag und auch die Zündung einer Bombe erlebt. Scholz und Genossen kommen Musialas Tore natürlich gelegen, um die Massen zumindest phasenweise bei Laune zu halten.

    Der EM-Sommerhit

    Inoffizieller Hit der Europameisterschaft ist das geniale und verbindende „Döp-dödö-döp“, das sie alle voller Inbrunst singen: Italiener, Spanier, Polen, Serben, Deutsche und weitere BRD-Gäste; vereint, gutgelaunt und laut. Erfreulich deutliche Kritik gab es an ZDF-Reporter Oliver Schmidt, der beim Schottland-Spiel die deutsche Nationalhymne angekündigte mit den Worten „Und jetzt: Einigkeit und Recht und Freiheit und vor allem Vielfalt.“ In einem anderen Land wäre eine solche neunmalkluge Umdichtung beziehungsweise Umdeutung des eigenen Nationalliedes nicht denkbar. Und es ist auch eindrucksvoll, mit wieviel Leidenschaft die jeweiligen Nationalhymnen vor den Spielen geschmettert werden. Durchaus mitreißend ist zudem, wie viele Anhänger ihre Mannschaften auf unseren Straßen repräsentieren.

    Beispielsweise war die Rede von 100.000 Albanern in Dortmund,50.000 Schotten in München, 60.000 Niederländern in Leipzig. Was die Holländer da an Partytamtam veranstalteten, war schon sehr bemerkenswert, wobei festzuhalten ist, dass es den Menschen offenbar zuerst ums Event geht, Fußball erscheint zweitrangig. Das ist ein neues Phänomen und betrifft nicht nur die Orangenen. Deswegen ist es auch in den Stadien phasenweise so ruhig, wie Trainer Nagelsmann bemängelte. Nicht Fußballspiele, sondern diese „Fan-Walks“ sind die Attraktionen. Wirkliche Fußballanhänger sind längst vergrault, jetzt sitzen auf ihren Plätzen zahlungskräftigere Gelegenheitsbesuchter oder Touristen.

    Bemühte Stimmung

    Auf den Fanmeilen selbst ist die Atmosphäre denn auch überschaubar. Schwarz-rot-gold ist kaum auszumachen, die Stimmung ist bemüht, die Preise sind absurd hoch. Für ein Bier müssen beispielsweise bis zu sieben Euro hingeblättert werden. Die Beschallung mit schrecklicher Musik ist inklusive. Und Messer sind auch hier schon geblitzt.

    Flüsterwitz dieser EM sind Pleiten, Pech und Pannen bei der Bahn. Zugausfälle, Verspätungen, Verschmutzungen, defekte Toiletten und vieles mehr sorgen allenthalben für Kopfschütteln und auch dafür, dass Stadionbesucher ihre sündteuren Eintrittskarten nicht wirklich auskosten können. Verspätetes Eintreffen ist durchaus Standard. Österreicher gingen im Internet viral mit einem Sprechchor, der unserer woken Bahn folgendes Zeugnis ausstellten: „Die Deutsche Bahn, die ist im Oarsch.“

    Auch sportlich haben die Österreicher voll und ganz überzeugt, waren gemeinsam mit Spanien die spielerisch Besten der Vorrunde. Ansonsten gab es nur wenige Überraschungen. Letztlich haben sich alle Favoriten durchgesetzt, wenn auch Belgien und England vorerst nicht überzeugen konnten. Die Ukraine ist ausgeschieden. Die Kicker können sich jetzt wieder wichtigeren Dingen widmen.

    Und sonst? ZDF-Männchen Jochen Breyer hielt seine Interviewpartner allen Ernstes an, doch bitte das Wort „Spielermaterial“ nicht mehr zu benutzen. Das brachte ihm einen hochverdienten Shitstorm ein. Wenn das so weitergeht, wird man hinterfragen müssen, ob es denn noch zeitgemäß sei, von „deutscher Abwehr“ zu sprechen oder von „Schüssen“ deutscher „Stürmer“. Das ist doch NS-Vokabular, oder nicht, Herr Breyer?! Demnächst wird es sicher heißen, es sei Kennzeichen aggressiver Sprache, „gegen“ jemanden spielen zu wollen. Viel schöner klänge doch wohl, wenn die bundesdeutsche Mannschaft im Achtelfinale „mit“ Dänemark spielen würde.

    Keine Satire

    Dass wir von solchem Humbug gar nicht mehr so weit entfernt sind, verdeutlichen Verhaltensregeln, die in beispielsweise in Form von Flugblättern in Leipzig aufgetaucht waren. So war dort zu lesen, dass der liebe Fußballfan doch bitte den Nebenmann nicht einfach geschlechtsspezifisch ansprechen möge. Man wisse ja nie, welche Identität da gerade gelebt wird. Satire? Nein!

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    4 Kommentare

    1. Theodor von Thane am

      Kickl und die FPÖ feiern ihre Jungs ordentlich ab. Anders als bei uns dürfte ein Erfolg ihrer Mannschaft auch nicht der Regierung, sondern eher dem freiheitlichen Lager zugute kommen.

    2. Ich boykottiere diese Veranstaltung. Zwar schiele ich via Videotext hin und wieder nach den Ergebnissen; die Spiele selbst werden von mir boykottiert. Zumal ich mir die dämlichen Kommentare der Moderatoren und Experten nicht antun muß (höchste Gefahr für Ohrenkrebs). Mit meiner Prognose für die deutsche Mannschaft für die Vorrunde (ein Unentschieden und zwei Niederlagen und raus) lag ich meilenweit daneben. Ich hege allerdings sehr große Sympathien für die Österreicher. Ich hätte nie geglaubt, daß sich diese Truppe in der sogenannten Todesgruppe durchsetzt. Alle Achtung, macht so weiter!

    3. Sachsendreier am

      Solche Moderatoren wären in anderen Ländern sofort rausgeflogen. Aber eigentlich ist eine Verballhornung der Nationalhymne da sowieso undenkbar… Genau wie dieses offen zur Schau gestellte Bedauern, ja beinahe in Wehleidigkeit gehende Kommentieren des verloren gegangenen Spiels der Ukrainer. Da ich selbst kaum Fußball schaue, aber nichts dahingehend hörte, ist wohl zum Glück der von mir befürchtete Kotau vor Minderheiten vor Spielbeginn der deutschen Mannschaft ausgeblieben. Denen traut man sowas mittlerweile zu nach dem Regenbogenschaustellen der Vergangenheit.

    4. Das die deutschsprachige Elf sich so gut hält bis jetzt habe ich nicht gedacht. Es ist nicht auszuschließen wie beim Wrestling ob vorher hinterm Rücken abgestimmt wird wer verliert und gewinnt. Als Gastgeber will man bestimmt jetzt auch mit der gescheiterten Migrationspolitik ablenken und zeigen alles läuft bestens im Weltselbstbedienungsladen BRD. Die Leute sollen brav konsumieren damit Geld in die Haushaltskasse gespült wird die dann natürlich schnell für fremde Interessen wie die Regenbogenreligion fließt oder Rüstungsgüter für die NATO in Osteuropa. Es ist wie die Endzeit des römischen Reiches wo wir uns jetzt befinden und alles aus den Fugen springt. mfg