Was ein Fest der Freude werden sollte, artet immer mehr zu einer Gewaltorgie aus: Bei der EM regiert nicht nur König Fußball, sondern auch der Messermann. Wie Sie sich jetzt und künftig vor solchen Angriffen schützen können, zeigt Ihnen Top-Experte Lars Konarek in seinem neuen Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Heutzutage unverzichtbar! Hier mehr erfahren.

    Was hatte uns Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vor der Fußball-Europameisterschaft versprochen? Die innere Sicherheit genieße „höchste Priorität“! Was davon zu halten ist, zeigt die erste EM-Woche mehr als deutlich: Noch nie gab es rund um die Spiele so viel Gewalt, so viele schwere Übergriffe, so viele Attacken mit Waffen!

    Die Welt zu Gast bei Freunden? Nein! Die Welt zu Gast bei Idioten! Bei Idioten, die alles dafür tun, dass der Zustrom an kriminellen Ausländern nicht abreißt; dass die Polizei personell und ausrüstungstechnisch auf dem letzten Loch pfeift; und dass ein paar „Döp-dödö-döp“-Krakeeler zur Gefahr für unsere Demokratie aufgeblasen werden, während zahlreiche Viertel in Berlin, Frankfurt am Main oder Köln zu No-go-Areas verkommen.

    Chronik der Schande

    Das bekommen wir Deutschen, aber auch unsere ausländischen Fußballgäste gerade besonders drastisch vor Augen geführt. Die schlimmsten Vorfälle der letzten Tage:

    Freitag, 14. Juni: Drogen-Tunesier drehen in Hamburger S-Bahn durch

    Kurz nach 12 Uhr mittags drücken zwei unter Drogen stehende Tunesier im Alter von 22 und 23 Jahren einen 20-jährigen Mann in einer S-Bahn der Linie S5 auf der Fahrt vom Hamburger Hauptbahnhof in Richtung Harburg kurz vor dem S-Bahnhaltepunkt Hammerbrook zu Boden und gehen dann mit einem Taschenmesser auf ihn los. Im Bericht er Bundespolizeidirektion Hamburg heißt es dazu:

    „Laut Zeugenaussagen soll das Duo dann den 20-Jährigen mit einem Messer zunächst an der Hand verletzt und zu Boden gedrückt haben. Dann wurde auf den Geschädigten eingeschlagen und er wurde anschließend mit einem Messer am Kopf attackiert.“

    Und weiter:

    „Der Geschädigte erlitt Schnittverletzungen an einer Hand und am Kopf (ca. 15 cm Schnittwunde) und wurde mit einem Rettungswagen zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus verbracht. Der algerische Staatsangehörige erlitt nach jetzigem Sachstand keine lebensbedrohlichen Verletzungen.“

    Die Täter können gefasst werden. Gegen Sie werden Strafverfahren wegen Verdachts auf gefährliche Körperverletzung sowie Körperverletzung eingeleitet.

    Freitag, 14. Juni: Messer-Attacke in Wolmirstedt

    Kurz nach Anpfiff der Eröffnungspartie Deutschland gegen Schottland stürmt ein mit einem Messer bewaffneter 27-jähriger Afghane auf das Privatgrundstück einer Einfamilienhaussiedlung in Wolmirstedt bei Magdeburg (Sachsen-Anhalt), wo sich mehrere Anwohner versammelt haben, um sich das Spiel anzuschauen.

    Der Eindringling geht ohne Vorwarnung auf die Gäste los. Eine 50-jährige Frau und ein 75-jähriger Mann werden schwer, ein 56-jähriger Mann leicht verletzt. Die Opfer sind allesamt Deutsche. Zuvor soll der Täter bereits eine weitere Person in einer nahe gelegenen Plattenbausiedlung erstochen haben.

    Als die Polizei am Ort des Geschehens eintrifft, greift der Afghane auch die Beamten an. Die Ordnungshüter strecken ihn mit der Schusswaffe nieder, der Angreifer stirbt.

    Freitag, 14. Juni: Ein Toter in Frankfurt

    Auf dem Gelände eines lokalen Fußballvereins im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach (Hessen) kommt es zu einer Massenschlägerei, bei der ein Mann niedergestochen wird und später seinen Verletzungen erliegt. In den Medien kursieren Berichte, die von insgesamt etwa 15 Verletzten sprechen.

    Am Tag darauf nimmt die Polizei einen Tatverdächtigen fest, über den es bislang nur heißt, dieser sei, wie sein 31-jähriges Opfer, „deutscher Staatsbürger“. Hit Radio FHH meldete über ihn gestern: „Gegen den 30-Jährigen aus Friedberg (Wetteraukreis) wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft Untersuchungshaft wegen des dringenden Tatverdachts des Totschlags verhängt.“

    Samstag, 15. Juni: Messer-Attacke in Ingolstadt

    Nach einem Streit im Klenzpark in Ingolstadt (Bayern) zückt ein 17-jähriger Afghane ein Messer und sticht auf einen 24-jährigen Mann ein. Der Tatverdächtige flieht und wird einige Stunden später von der Polizei festgenommen. Das Opfer kommt schwer verletzt ins Krankenhaus und muss notoperiert werden.

    Unklar ist bisher, in welcher Beziehung Täter und Opfer zueinander stehen und was der Auslöser für den Streit sowie die anschließende Messerattacke war. Gegen den Afghanen wird wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt, auch er befindet sich in U-Haft.

    Samstag, 15. Juni: Schießerei in Berlin

    Während des EM-Spiels Italien gegen Albanien kommt es im Berliner Stadtteil Moabit zu einer Schießerei. „Ein 23-jähriger Mann wurde dabei durch mindestens einen Schuss schwer verletzt. Die Polizei war mit einer Einsatzhundertschaft mit Maschinenpistolen im Einsatz“, heißt es dazu in einer Meldung der Bild-Zeitung. Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass die Schießerei im Zusammenhang mit dem Länderspiel stehen könnte.

    Sonntag, 16. Juni: Messer-Attacke in Niedersachsen

    Am Sonntagmorgen schießt die Polizei in Itten bei Hannover (Niedersachsen) einen 30-jährigen Mann nieder, nachdem sich dieser mit einem Messer in der Hand genähert und Aufforderungen ignoriert hatte, die Stichwaffe fallen zu lassen. Zuvor hatte der Mann das Personal eines Krankenhauses beleidigt und bespuckt.

    Krimineller mit einem Messer | Foto: chaiyapruek youprasert, shutterstock.com

    Gegen den Täter wird nun wegen Beleidigung und Bedrohung des Krankenhauspersonals sowie wegen Bedrohung der Polizisten ermittelt. Doch auch gegen den 25-jährigen Polizisten, der den Schuss abgegeben hatte, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzungen eingeleitet. Nach Polizeiangaben sei dies ein Standardverfahren, um die Rechtmäßigkeit der Schussabgabe zu prüfen.

    Sonntag, 16, Juni: Spitzhacke und Brandsatz in Hamburg

    Am Rande eines sogenannten Fan Walks holländischer Fußball-Anhänger auf der Reeperbahn in Hamburg geht kurz vor dem Spiel Niederlande gegen Polen ein Mann mit einer Art Spitzhacke (zunächst hieß es: Zimmermannshammer) erst auf Polizeibeamte, dann auf Passanten los. Im Rucksack soll sich zudem ein Brandsatz befunden haben. Auch in diesem Fall konnte der Täter erst mit der Schusswaffe gestoppt werden.

    Bei dem Täter handelt es sich um einen 37-jährigen Deutschen aus Niedersachsen. Warum er mit der Waffe und brennbaren Mitteln auf der Fanmeile unterwegs war, ist derzeit noch unklar. NDR Info berichtete: „Die Polizei geht von einem Einzeltäter aus, der sich möglicherweise in einem psychischen Ausnahmezustand befand. Nach NDR-Informationen handelt es sich um einen 39-Jährigen aus Buchholz in der Nordheide. Er soll bereits mehrfach wegen einer psychischer Erkrankung aufgefallen sein.“

    Sonntag, 16. Juni: Schlägerei in Gelsenkirchen

    Im Stadtzentrum von Gelsenkirchen gehen serbische und englische Fans im Vorfeld des EM-Spiels aufeinander los, benutzen Bretter, Tische und Stühle als Schlagwaffen. Unklar ist, wie genau es zu dieser Eskalation der Gewalt kam. Videos im Internet zeigen Szenen, bei denen Vermummte sich einen Straßenkampf liefern. Polizeibeamte gehen nur vereinzelt Polizisten dazwischen.

    Experten schlagen Alarm

    Der Staatsrechtler und ehemalige Verteidigungsminister Rupert Scholz hat im Interview mit COMPACT-TV erhebliche Defizite bei der Kriminalitätsprävention angeprangert. Dem stimmen andere Fachleute zu.

    So erklärte Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), die Bundesrepublik habe „ein Sicherheitsproblem“, das „hausgemacht durch unsere Politik der letzten Jahre“ sei.

    Auch der Berufsverband Unabhängige in der Polizei schlägt auf der Plattform X Alarm:

    „Die Politik der letzten Jahre scheint sich jetzt bitter zu rächen. Man schwadronierte über Polizeigewalt, hielt Personenkontrollen für übergriffig oder rassistisch. Statt Taser und Bodycam wurden vor der EM Lastenfahrräder angeschafft.“

    So sieht also die „höchste Priorität“ aus, die Faeser angeblich der inneren Sicherheit einräumen will.

    So schützen Sie sich und Ihre Familie

    Doch wie kann man sich und seine Familie jetzt und künftig vor Angriffen wie in Wolmirstadt und anderen Orten schützen. Top-Experte Lars Konarek rät zum aktiven Selbstschutz mit legalen Waffen. In seinem neuen Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ hat er alle wichtigen Informationen dazu zusammengetragen. Das Buch eignet sich gerade für Neueinsteiger, die sich noch nie mit diesem Thema befasst haben.

    Konarek weiß, wovon er spricht. Schon seit vielen Jahren betreibt der erfahrene Outdoor- und Sicherheitsexperte ein erfolgreiches Survival-Camp in der Nähe von Freiburg in Breisgau und führt regelmäßig gut besuchte Lehrgänge in verschiedenen Bereichen durch. Er bildete zahlreiche Spezialeinheiten, Personenschützer und Militärs im Nahkampf aus und zählt zu den profundesten Selbstverteidigungsexperten Deutschlands.

    In seinem neuen Ratgeber erklärt er Schritt für Schritt sein eigenes, leicht umsetzbares Konzept für Selbstverteidigungstechniken mithilfe legaler Waffen, die man ohne Waffenschein erhält. Dabei unterscheidet er in „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zwischen Nahkampf- und Distanzwaffen, zeigt – auch anhand verschiedener Darstellungen und Bilder –  unterschiedliche Typen und Einsatzmöglichkeiten auf.

    Doch das ist noch nicht alles: Konarek erläutert in seinem Ratgeber detailliert, wann eine Notwehrlage vorliegt und wann nicht. Sie erfahren alles Wichtige über Selbstverteidigung: von den drei Phasen eines Kampfes über einfach zu erlernende Techniken bis hin zur detaillierten Beschreibung der verschiedenen freien Waffen mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen. Der Autor präsentiert zusätzlich eine Übersicht der verbotenen Waffen, damit Sie rechtlich auf der sicheren Seite sind.

    Zudem beantwortet Konarek in „Freie Waffen für den Eigenschutz“ viele wichtige Fragen, unter anderem:

    ◾️Was versteht man eigentlich unter Selbstverteidigung?
    ◾️Was ist der Unterschied zwischen einer Nahkampf- und einer Selbstverteidigungsschule?
    ◾️Wie verhalte ich mich bei einem Angriff?
    ◾️Welche Körperziele sind effektiv?
    ◾️Wie wirksam sind freie Waffen?
    ◾️Welche freien Waffen gibt es überhaupt und wo kann ich sie erwerben?
    ◾️Welche Waffen dürfen verdeckt und welche dürfen gar nicht mehr getragen werden?
    ◾️Welche Distanzwaffen kann man noch frei erwerben?
    ◾️Und das Wichtigste: Wie kann ich gefährliche Situationen vermeiden?

    Nach der Lektüre von „Freie Waffen für den Eigenschutz“ ist man umfassend über das Thema informiert – und so fällt die Wahl für den Kauf einer freien Waffe wesentlich leichter.

    Deutlich wird dabei: Auch wenn man noch nie mit solchen Waffen zu tun hatte, sollte man für den Eigenschutz und für den Schutz seiner Familie über deren Anschaffung nachdenken, um den ersten Schritt für die persönliche Sicherheit zu machen. Denn eines ist sicher: Der Staat kann seine Bürger mittlerweile nicht mehr ausreichend schützen.

    Schützen Sie sich selbst! In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte, wie Sie sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar. Hier bestellen.

    10 Kommentare

    1. Peter vom Berge am

      Ist es nicht billig, Sich über die importierte Gewalt zu beschweren und nichts dagegen zu tun?

      ——————–

      COMPACT: Wir sind ein Magazin und haben keine judikative oder exekutive Gewalt. ;-)

    2. Der "Verteidigungsminister" Rupert Scholz war dem Amt nicht gewachsen, blamierte sich.
      Hier heult jemand mit den Maximalforderungen von Polizeifunktionären. Dabei war die Polizei doch abgrundtief "böse" ,als sie die Sabotage von Coronamaßnahmen bekämpfte, oder wie war das ?
      Anlasslose Personen- und Fahrzeugkontrollen sind von Übel und verfassungswidrig, weil die Vielzahl der Eingriffe in keinem angemessenen Verhältnis zum gelegentlichen Nutzen stehen und weitgehend wirkungslos sind.

    3. Jahrzehnte wurde vor falscher Migrations und Justizpolitik gewarnt aber das kam ja nur von Rechts für die Allgemeinheit. Neo-Nazis, Ewiggestrige, Rassisten und Populisten sind nach wie vor die Modeworte gegen Wahrheitskämpfer und es ändert sich auch nicht so schnell. Was sich aber sehr schnell geändert hat das der erste Baustein Armut und Kriminalität vollendet ist. Der zweite Stein mit Terror hat begonnen und die nächste und letzte Stufe ist der Bürgerkrieg für das totale Chaos der Machteliten von Übersee auf unserem Grund& Boden. Die gesamte Politik und Justiz mit dem Erziehungswesen und auch Großbetriebe sind mit der wahnsinnigen und grenzenlosen Idee von Soros durchsetzt. Demokratie und Toleranzvereine sind Brutstätte und Fluchtkloster in einem für die linkskriminelle Antifa die Blockwart und Richter in einem ist was sein darf und nicht in der Öffentlichkeit. Der komplette Brot& Spieleapparat ist am dampfen für die Agenda 2030 und jetzt wird der Kessel halt von den lieben Dauergästen angeheizt. Alle linksgewaschenen Gutmenschen können aber zufrieden sein deutsche und weiße Rassisten sind nicht das Küchenpersonal;-) mfg

    4. Gewalt? Wie sah und sieht es im Orient, derzeit z.B. in Gaza und Jemen, nach den zahlreichen westlichen Bombenangriffen aus, an denen die Bunten wie die Schwarzrockunion seit Jahrzehnten kräftig direkt oder indirekt mitmachen? Warum drängt die Ampel dem Orient obendrein sexuelle Perversionen auf?

    5. Auf ausländischen Internetseiten wird über etliche neue Messermorde im Land der dummen Deutschen berichtet.

      Die Messermörder sollen fast immer Afghanen gewesen sein
      Die Morde werden von den Staatsmedien verschwiegen
      Auch wurden im Ausland Reisewarnungen nach Deutschland verbreitet

    6. EM in Deutschland –
      Angeblich sind in den letzten Tagen schon mehrere Menschen durch Messermörder abgestochen worden.
      Es sollen überwiegend Afghanen gewesen sein, denen das Messer zu lose sitzt.
      Tote durch Messer fast jeden Tag im angeblich -"Besten Deutschland aller Zeiten" !

    7. Ralf.Michael am

      Links und Rechts ein den Taschen jeweils einen Cutter / Teppichmesser.

    8. Peter vom Berge am

      "EM-Gewalt eskaliert": Hervorragende Ablenkung von der amerikanischen Besatzung – funktioniert perfekt!