Ein ungehörter Weckruf: 2013 veröffentlichte Akif Pirinçci nach dem tödlichen Übergriff einer Türkenbande auf den jungen Daniel S. in Kirchweye nachfolgenden Artikel, der für großen Wirbel sorgte und den manche als übertrieben oder zu scharf ansahen. Jetzt wissen wir: Pirinçci hatte mit allem recht! Wir rufen dies aus aktuellen Anlässen in Erinnerung. Der Beitrag erschien auch in COMPACT-Spezial «Asyl. Das Chaos» – jetzt Teil unseres Pakets «Asyl-Invasion» (6 Ausgaben, 440 Seiten, nur 14,99 Euro statt 38,40 Euro). Hier mehr erfahren.

    _ von Akif Pirinçci

    Zum Verständnis des Themas, das ich hier ansprechen möchte, ist es vonnöten, dass ich zunächst Ihr Gedächtnis bezüglich eines evolutionären Vorgangs auffrischen muss. Viele Leute, die mir begegnen, scheinen in der Schule bei diesem Thema nicht aufgepasst zu haben, soweit sie es überhaupt je verstanden oder durchgenommen haben.

    Die Evolution ist weder ein denkendes Wesen noch ein geheimer Mechanismus, der Flora und Fauna zu Veredlung streben lässt. Sie ist lediglich ein spieltheoretisches Modell zur Erklärung von Entwicklungen und Manifestationen in der Natur, wozu auch das Verhalten des Menschen gehört.

    Charles Darwins These vom «Survival of the Fittest» in seinem epochalen Werk Die Entstehung der Arten bedeutet eben nicht «Das Überleben der Stärkeren», wie oft kolportiert wird, sondern «Das Überleben der Angepassten». Aber selbst diese Beschreibung trifft nicht den Nagel auf den Kopf, denn nichts passt sich in der Evolution irgendetwas an, sondern durch die Umstände wird «man» angepasst. Es gibt weder einen individuellen Willen in dem Spiel noch eine alles lenkende (Natur-)Macht.

    Es handelt sich um einen schleichenden Genozid.

    Warum erzähle ich das? Weil es sich bei der kürzlichen Tötung eines jungen Deutschen namens Daniel S. von Türken in Kirchweyhe im Grunde um einen beispielhaft evolutionären Vorgang handelt, nämlich um schleichenden Genozid, begangen an einer bestimmten Gruppe von jungen Männern. Die Tat reiht sich ein in eine Serie von immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von jungen Männern moslemischen Glaubens an deutschen Männern begangen werden.

    Der Täter als Opfer

    Die Theorie von einfühlsamen (deutschen) Soziologen, wonach diese bestialischen Jugendlichen sich in Wahrheit als Versager und Opfer der Gesellschaft vorkämen und ihr Blutrausch ein verzweifelter Aufschrei sei, ist natürlich eine von der Migrantenindustrie, schwachsinnigen Politikern und geisteskranken linken Medienleuten bestellte Lüge, die, obwohl niemand daran glaubt, nicht einmal sie selbst, dazu dienen soll, sozusagen das öffentliche «Branding» des armen, lieben Ausländers in das Hirn der Allgemeinheit zu penetrieren. Im Gegenteil, nicht einmal ein Milliardär mit dem Aussehen eines Ryan Gosling hat so viel Selbstbewusstsein wie ein Türke oder Araber, der einem Deutschen am Bordstein das Hirn aus dem Schädel tritt.

    Sicher nur ein Hilferuf aufgrund «eigener Diskriminierungserfahrungen in der deutschen Gesellschaft» (Berliner Integrationsbeauftragter). Foto: Archiv

    Das Muster ist immer gleich. Eine Gruppe oder die herbeitelefonierte Kumpelschar umstellt das Opfer nach der Jagdstrategie von Wölfen, wobei die Delta- und Beta-Tiere stets außen herum laufen und für das einschüchternde Jagdgeheul sorgen und das Alpha-Tier nach und nach von der Beute Stücke abzubeißen beginnt, bis am Ende alle über sie herfallen.

    Jetzt kommen wir aber zu der evolutionären Komponente beziehungsweise dazu, in welch einer auch für die Täter unvorhersehbar günstigen Gemengelage das alles stattfindet. Eine große Rolle spielen hierbei die Medien.

    Es geht einem deutschen Journalisten am Arsch vorbei, ob ein junger Landsmann von ihm auf offener Straße totgeprügelt wird, im Gegenteil, da ihm vom Kindergarten an der Hass auf die eigene Volkszugehörigkeit antrainiert wurde, er sogar seine berufliche Existenz riskierte, falls er für so etwas Mitgefühl zeigte, freut er sich in einer Art Übersprungshandlung sogar darüber.

    Die halluzinierten Rechten

    Niemand hätte von der viehischen Ermordung von Daniel S. medial erfahren, wenn nicht durch eine Unachtsamkeit in einer lokalen Ausgabe der Bild-Zeitung darüber berichtet worden wäre und die Nachricht sich wie ein Lauffeuer durch das Internet verbreitet hätte. Überrollt von der Empörungs­welle, saßen die linksgestrickten Medien nun in einer Zwickmühle. Wie bringt man das Kunststück fertig, den Leuten zu erklären, dass schon wieder ein unschuldiger Deutscher von deutschhassenden «Menschen mit Migrationshintergrund» totgeschlagen wurde, und suggeriert gleichzeitig genau das Gegenteil?

    Der Migrant ist das Objekt der Vergottung geworden.

    Da kam ihnen der SPD-Bürgermeister des Ortes zu Hilfe, in dem der Mord geschah. Dieses Prachtexemplar von einem moralisch verkommenen Subjekt und ein selten gefühlloser Apparatschik hatte nichts Eiligeres zu tun, als auf der Stelle eine Sondersitzung des Präventivrates und des Runden Tisches gegen Rechts und für Integration anzusetzen und spontane öffentliche Trauerbekundungen zu verbieten, nachdem die Mainstreammedien in die Geschichte eingestiegen waren.

    Das vordringlichste Ziel war es nun, dass bei den Trauerbekundungen und beim Begräbnis bloß keine «Rechten» anwesend sein sollten, insbesondere jedoch bestand das Ziel darin, dass die öffentliche Wahrnehmung auf diese halluzinierten Rechten gelenkt und der deutschfeindliche, also wirklich rassistische Hintergrund des Mordes aus dem Blickfeld verbannt wurde.

    Wieso ist das so? Wenn in der Türkei vier oder fünf Deutsche aus türkenfeindlichen Motiven einen Türken erschlagen hätten, wären sie innerhalb von zehn Minuten vonherbeigeeilten Passanten an ihren Eiern an der nächsten Straßenlaterne aufgehängt worden. Wenn sie das überlebt hätten, wären sie in der anschließenden Nacht im Knast von «Landsmännern» des Getöteten in die ewigen Jagdgründe befördert worden, und wenn auch das nicht gelungen wäre, hätten sie eine derart hohe Haftstrafe bekommen wie es hierzulande nur noch bei Steuerbetrug der Fall ist.

    Man braucht keine Glaskugel, um zu prophezeien, wie die deutsche Justiz mit diesen monströsen Totschlägern verfahren wird. Nach ermüdendem Sie-wurden-als-Kind-zu-wenig-gestreichelt-Blabla wird man einen «Haupttäter» auserkoren haben, um die Empörung der Öffentlichkeit auf einen Einzigen zu fokussieren, und scheißegal, wie viele Jahre dieser auch aufgebrummt bekommt, spätestens nach zwei Jahren wird er aus dem Knast mit Internetanschluss und Flachbildschirm rausspazieren. Die Restlichen bekommen ganz, ganz drakonische Bewährungsstrafen, weil sie nicht 50 Mal, sondern nur 15 Mal auf den Kopf des Opfers getreten haben.

    Fremdenliebe und Selbsthass

    Nochmal, wieso ist das so? Zunächst einmal ist der sogenannte Migrant in den letzten 30 Jahren durch eine beispiellose und pathologische Umkehrung der Werte im öffentlichen Diskurs das Objekt der Vergottung geworden, er ist ganz im gegenständlichen Sinne mehr wert als der Einheimische. Selbst seine archaischen und menschenverachtenden Sitten und seine Religion sind sakrosankt und blind zu akzeptieren.

    Vor allem aber ist er der Fetisch einer kleinen, aber in den Medien, in der Bildung und in der gesellschaftlich anerkannten Geisteshaltung einflussreichsten Partei, nämlich der Grünen. Der Migrant, namentlich der moslemische Migrant, ist per se unentbehrlich, unschuldig, unberührbar und überhaupt eine «Bereicherung», einfach so. Selbst wenn ein türkischer oder arabischer Migrant es selber nicht so sieht, findet er entweder kein öffentliches Gehör oder wird mit der Nazikeule zum Schweigen gebracht. Es ist eine hippiehafte Alle-Menschen-werden-Brüder-Ideologie, die inzwischen zu einem Wahn ausgeartet ist.

    Die Deutschen sind mittlerweile zu einem Haufen von Duckmäusern pervertiert.

    Der zweite Grund dafür, weshalb allmählich die Einheimischen mehr oder weniger ungestraft umgebracht werden dürfen, liegt an den Deutschen selbst. Sie sind mittlerweile zu einem Haufen von Duckmäusern pervertiert, die unter der links-grünen Gesinnungsdiktatur in völliger Furcht um ihr gesellschaftliches Ansehen, inzwischen auch um ihre Existenz nichts mehr politisch Unkorrektes zu sagen wagen, schon gar nicht würden sie dafür demonstrieren. Denn wie wir derzeit den Medien entnehmen, wird eher ein Salafist zum Polizisten, als ein Deutscher sich zum Patriotismus bekennt. Zudem haben die Deutschen ihr Leben und die Verantwortung dafür zur Gänze dem Staat anvertraut. Der Nachbarsjunge ist von Ausländern erschlagen worden? Ja schade um ihn, da soll sich aber der Staat drum kümmern. Was hab ich denn damit zu tun? Nachher denkt man, ich bin ausländerfeindlich.

    So weit geht der Selbsthass und die moralische Degeneration bezüglich der «Landsmänner», dass gestandene CDU-Politiker die (…) von irgendwelchen dahergelaufenen Imamen lecken und sie flehentlich darum bitten, mitten im Ort eine Moschee zu errichten, in denen Frauen einen getrennten Eingang benutzen müssen. So weit geht die Selbstverleugnung der eigenen Heimat und der Zugehörigkeit dazu, dass sogar Tiroler Bands, die ihre Heimat super finden und ihr musikalisch huldigen, unter öffentlichem Druck von Preisverleihungen ausgeschlossen werden.

    So weit reicht diese Geisteskrankheit, dass Antifa-Banden in Manier von SS-Horden jede Art von Gegenmeinung mit der Zustimmung von Volksparteien niederschlagen und Existenzen vernichten dürfen. Was hat das alles mit Evolution zu tun, werden Sie sich jetzt fragen. Ganz einfach: Dabei geht es um Verbesserung der Fortpflanzungschancen. Diese werden am einfachsten erreicht, indem man Gruppen bildet und andere Gruppen, die dem Ziel entgegenstehen, der Vernichtung anheimgibt.

    Wie gesagt, dies geschieht nicht willentlich, man tut es einfach und wartet ab. Normalerweise leistet die Gegengruppe erbitterten Widerstand oder bietet einen Kompromiss an, mit dem alle leben können. Aber es kommt selbst in der Evolution wirklich sehr selten vor, dass sie sich einfach so fxxx lässt und dafür auch noch den (…) des Vergewaltigers küsst. Und schon gar nicht leckt man den (…) von demjenigen, der den eigenen Sohn ermordet hat. Dafür muss man wohl eine ganz spezielle Art Meise besitzen und gehört in die Anstalt.

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    6 Kommentare

    1. Auf den nicht staatlich zensierten Seiten wurde jetzt veröffentlicht, wer der Killer von Bad Oeynhausen wirklich ist –
      Die Staatsmedien des Systems sind verschwiegen wie ein Grab !

      Der Killer – Es soll ein 18jährer Asylant aus SYRIEN sein, der vor 6 Jahren Asyl im Land der dummen beantragt hat und seitdem mit unserem Steuergeld gepäppelt wird. Bürgergeld? Wohnung und anderes sind für den SYRER natürlich frei !
      Das die Identität des syrischen Killers hier in den Staatsmedien nicht bekannt gegeben wird, ist im Dummland normal.
      Hier werden Kriminelle und Killer beschützt – angeblich wegen Datenschutz . Lächerlich, für solche niederträchtigen Killer darf kein Datenschutz gelten !

    2. Alter Artikel – geändert hat sich nichts … außerzum Schlechteren. Was mich dennoch wundert, daß P. hartnäckig von ‚Deutschen‘ spricht, wenn er Bundesrepublikaner meint.

    3. Omasbioladen am

      Was mir aufgefallen ist bei Rouven und jetzt auch bei Philippos, daß die Bildzeitung jedesmal hervorhebt, daß nun alle Organe der Opfer gespendet werden. Für die Krankenhäuser ist so ein Stichwundenopfer ein gefundenes Fressen und mehr als lukratives Geschäft wenn man da eingeliefert wird. Mittlerweile werde ich den Verdacht nicht los, daß diese Messerstechereinen mit Organhandel zusammenhängen.

      • Schon bei der Meldung, Opfer "hirntot" klingeln alle Alarmglocken: Dieser Begriff musste (!) extra für Organentnahme erfunden werden, sonst wäre jedem klar, was sie in Wahrheit ist: Mord. Im konkreten Fall hängt die Durchführung aber von den Hinterbliebenen ab. Ziel dieser Hirntod- und Organspendenmeldungen bei Messeropfern (ob Fake oder echt) ist allein die abstoßende Widerwärtigkeit,
        den Mord beim Leser/Hörer gezielt mit etwas vermeintlich Gutem zu verknüpfen.

    4. Alice Weidel auf 180 !

      Es geht um den 20 jährigen Philippos, der in Bad Oeynhausen schlicht totgeprügelt wurde !

      Siehe den Auszug von der Pressekonferenz AfD Fraktion Bundestag (auf 7 Min gekürzt )
      vom 26. Juni 2024,

      auf X :

      Migrantengewalt gegen Deutsche ist zu einer grauenhaften Normalität geworden

      x.com/Alice_Weidel/status/1805601983119655081

      ( Anmeldung in X nicht nötig )

      Kurzlink auch in Archive, zum X -Link von da rauskopieren,
      falls nicht direkt aufrufbar:

      https://archive.is/caV4P

    5. Wilhelmine von Schlachtendorff am

      Wie Recht Pirinci hat. Ich bin mal gespannt, wie es den Mitgliedern der Geraer Moslem -Gang in den kommenden Wochen ergehen wird. Immerhin und das finde ich einfach wunderbar, könnte man nach der jüngsten Folterung eines 14-jährigen Deutschen erfahren, wo das ganze auch zugetragen hat.